Neuer Glogauer Anzeiger, Nummer 1, Januar 2017

Erinnerungen an das Heimatdorf Friedenshagen
früher Jätschau mit Ortsteil Vogtshagen, früher Schmarsau

Erinnerungen an das Heimatdorf Friedrichslager
früher Bösau mit Ortsteil Zöbeln, früher Zöbelwitz

Friedenshagen

Friedenshagen war eine bedeutende Bauerngemeinde in hügeliger, fruchtbarer Gegend. In der Umfassungsmauer der uralten Kirche hat ein beachtliches Sühnekreuz Aufstellung gefunden.

1943: 1158 Einwohner, 1128 ha Feldmark/ an der Chaussee Glogau-Neusorge/ 5 km von Glogau/ Bahnstation Glogau / Post am Ort.

Die Gemeindevertretung setzte sich 1943 wie folgt zusammen:

Bürgermeister: Bauer Gottheit Scheibel

Beigeordnete: Ziegeleibesitzer Gustav Neumann, Bauer Konrad Herzog in Friedenshagen und Bauer Alfred Handke in Vogtshagen

Gemeinderäte: Bauer Georg Fengler, Bäckermeister Alfred Liebach, Stellmachermeister Georg Dunkel, Kaufmann Aug. Alfred Irmeler, Jungbauer Erhard Kretschmer, Lehrer Erich Scharf, Arbeiter Paul Deckert, Bauer Alois Machäu

Kassenwalter: Wilhelm Kretschmer, vertretungsweise Lehrer Erich Scharf

Schiedsmann: Fleischermeister Heinrich Rother

Standesamt: in Rauschenbach

Amtsbezirk: Rauschenbach

Amtsvorsteher: Bauer Alfred Baier

Gendarmerie: Rauschenbach

Postverwalter: Elisabeth Kretschmer

Amtsgericht: Glogau

Kirchen: Evangelische in Glogau, Katholische am Ort, Pfarrer Heinrich Reymann

Schule: Am Ort. Schulleiter Lehrer Erich Herder, Lehrer Erich Scharf und Alfred Sindermann

Gewerbliche Anlagen: Ziegelei, Besitzer Gustav Neumann, Wassermühle, Pächter Müllermeister Scharmann

Gaststätten: Gasthaus Schmidt, Bes. Hermann Schmidt; Gasthaus Linke, Bes. Ewald Linke

Vereine: Kleingärtnerverein: Tischler Max Kaul

Sportverein Friedenshagen: Kupferschmied Bruno Winkler

Kleintierzüchterverein: Arbeiter Bruno Brandt

In Friedenshagen wurde der Ort einmal umgetauft — warum, wussten die Erfinder des neuen Namens schwerlich selbst. Denn mit Frieden hatte der Ort nicht mehr oder weniger zu tun als die meisten anderen. Gab es Krieg im Land, so litten sie alle ziemlich gleichmäßig, und herrschte Frieden, so waren alle glücklich. Bleiben wir bei dem alten Namen, der seit seinem ersten Auftauchen 1290 nur wenig Wandlungen durchgemacht hat: 1417 wurde der Ort Jätschow geschrieben — soweit man sich damals die Mühe des Schreibens schon machen konnte.
Mittelpunkt der meisten Landorte pflegt die Kirche zu sein. Um sie dreht sich das öffentliche Leben. In Jätschau war es nicht anders. Das Dorf hatte keine evangelische Kirche, die protestantische Einwohnerschaft war in Glogau eingepfarrt, hatten daher zum sonntäglichen Gottesdienst oder anderen kirchlichen Handlungen rund fünf Kilometer zurückzulegen. Die katholische Kirche, von der wir hier ein Bild wiedergeben, war eins der ältesten kirchlichen Bauwerke der Heimat; sie datiert, mit spätmittelalterlichen Schnitzfiguren und einer Glocke von 1495 ausgestattet, aus der Zeit der Wende des 15. Jahrhunderts.
Die Drangsale der unruhigen Zeiten haben, wie bemerkt, auch Jätschau oft genug ins Gedränge gebracht, so z. B. der Kampf um die Befreiung Glogaus vom Franzosenjoch; 1813 musste neben Quaritz und Rauschwitz auch Jätschau wegen bösartigen Faul- und Nervenfieber völlig gesperrt werden. Folgen der ansteckenden Krankheiten, die von Flüchtlingen des napoleonischen Heeres aus Russland mitgebracht wurden. Auch spätere Kriegsfolgen suchten Jätschau heim, der Krieg von 1866 wurde von einer Choleraepidemie begleitet, die in Jätschau allein 25 Todesopfer forderte. Aber auch die Natur zeigte sich einmal missgünstig, am 7. Juni 1905 nämlich, da ging in der Höhe von Hermsdorf ein Wolkenbruch nieder, dessen Folgen die benachbarten Dörfer Rauschwitz und Jätschau in erster Linie zu fühlen hatten. Es gab hinterher schwere Verheerungen zu beseitigen und wiedergutzumachen.

Bild oben: Neumann’s Bäckerei u. Handlung, Schloss

Bild unten: Evangel. Schule, Kath. Kirche u. Schule

Jätschau gehörte mit seiner Einwohnerzahl zwar nicht zu den größten Orten des Landkreises Glogau, stand aber über der Eintausendgrenze. Vor 200 Jahren zählte es der Chronik nach 564 Seelen, die Zahl stieg aber dauernd, wenn auch langsam, auf 1305 im Jahre 1890, um dann einen Rückgang anzutreten, der 1930 noch 1140 Einwohner meldete. Die Bauerngüter - 22 - müssen einen erheblichen Umfang besessen haben, es waren außerdem 25 Stellen und insgesamt 35 Hausbesitzer vorhanden. Bescheiden waren die gewerblichen Betriebe, an Zahl, wollen wir sagen, denn sie beschränkten sich auf eine Dampfziegelei und eine Wassermühle, auch an Gastwirtschaften besaß das Dorf nur die „Deutsche Krone" und den „Deutschen Kaiser", eigenartig insofern, als diese Namen noch im Adressbuch von 1930 angegeben werden, als Deutschland bereits über ein Jahrzehnt Republik war. Das Vereinswesen hielt sich gleichfalls in engsten Grenzen mit einem Landwirtschaftlichen, einem Krieger- und einem Sportverein. Jätschau hatte einen ausgeprägt agrarischen Charakter. Es war eine Behaglichkeit atmende Gemeinde, durch die man gern wanderte, wenn sich das Ziel etwa nach dem Schmarsauer Grund um den Hermsdorfer Höhen richtete.

>Die Katholische Kirche in Friedenshagen<

Unsere Mühle in Friedenshagen
Von Hanna Eichler, geb. Hettwer, Penig

Auf der Höhe zwischen Friedenshagen und Vogtshagen stand die Windmühle der Familie.
Sie wurde von den Eltern Fritz und Elsa Hettwer im Jahre 1930 mit Wohnhaus und etwas Land gekauft. Es handelte sich um eine Bockwindmühle, die sich nur bei Wind drehte.
Das änderte sich ein paar Jahre später, indem ein Dieselmotor eingebaut wurde, der bei Windstille zum Mahlen des Getreides zu Mehl und Futter von großem Nutzen war.
Für die jungen Mädchen von Friedenshagen und Vogtshagen war die Mühle ein attraktiver Hintergrund. (Foto etwa 1943).
Unsere Mühle war vom Haus in Vogtshagen ca. 400 m entfernt. Die Familie war immer auf den Beinen.
1945 zog Frau Piatek als junges Mädchen mit ihrer Familie in unser Haus ein. Sie bestätigte, dass die Mühle zu diesem Zeitpunkt noch stand und auch noch in Betrieb war.
Wann und aus welchem Grunde sie abgerissen wurde konnte mir nicht gesagt werden.Friedenshagen Bockwindmühle

 

Friedrichslager

Der Ort, an der Chaussee Beuthen-Heerwegen gelegen und 17 km von der Kreisstadt Glogau entfernt, setzte sich zusammen aus den früheren Orten Bösau und Zöbelwitz und hatte 1943 251 Einwohner mit einer Feldmark von 623 ha. Die Dalkauer Berge schaffen eine malerische Umgebung. Stattliches Schloss in Zöbeln. An der Kunststraße nach Beuthen erinnerte ein Denkstein an ein Biwak Friedrichs des Großen im Siebenjährigen Kriege.
Die Bahnstation war Beuthen. Die Post war am Ort, Postverwalterin Frau Ida Dietrich. Die Kirchen in Beuthen. Die Schule in Dreidorf. Friedrichslager besaß ein Dominium und eine Dominial-Brennerei, Besitzer Silvius von Kessel. Inspektor war Richard Handke, Förster Robert Horlitz, Gärtner Rudolf Macha und Brennereiverwalter Hans Faustmann. Außerdem waren am Ort der Gasthof Kurt Hirschfelder in Bösau und der „Dorfkrug", Besitzer Emit Blümel in Zöbeln.Friedrichslager Dorfkrug

Die Gemeindevertretung setzte sich 1943 wie folgt zusammen:


Bürgermeister: Bauer Oskar Tschirschwitz

Beigeordnete: Landwirt Richard Fellenberg und Bauer Paul Weiß

Gemeinderäte: Gasthofbesitzer Kurt Hirschfelder, Schachtmeister Gerhard Zimpel, Jungbauer Fritz Weiß, Landwirt Silvius von Kessel, Revierförster Robert Horlitz, Motorführer Otto Pritsch

Amtsvorsteher: Otto Thiede

Bösau
Der Ort lag in einer Höhenmulde — laut Geographieunterricht in der Schule.

Bösau hatte ca. 150 Einwohner. Nach der Zusammenlegung der Gemeinden Bösau und Zöbelwitz und Umbenennung in Friedrichslager betrug die Gesamtzahl der Einwohner nach dem Stande der amtlichen Ergebnisse der Volkszählung vom 17. Mai 1939 251 Einwohner. Mithin entfielen auf Zöbelwitz ca. 90.

An der Chaussee von Beuthen standen genau auf der Grenze der Gemarkungen Bösau-Beuthen 2 dicke ca. 25 m hohe Fichten, von denen eine bei einem Gewitter vom Blitz getroffen wurde (vor dem letzten Kriege) und daraufhin abgeholzt wurde. Im Ort selbst ragte der ca. 50 m hohe Schornstein der Kartoffelbrennerei als weithin sichtbares Zeichen empor. Die Brennerei gehörte zum Rittergut Zöbelwitz-Bösau, mit dem Sitz in Zöbelwitz und der Familie von Ressel gehörend. Von der Mitte des Dorfes den Berg hinauf (ganz früher nannte man ihn den Winzgerberg = Winzerberg) stand auf einer nochmals erhöhten Kuppe die Reimannmühle. An der Mühle vorbei, ungefähr 200 m weiter, führte der Weg am Weinberg vorbei nach Zöbelwitz und Groß-Würbitz. Der Weinberg - dem Namen nach muss da ganz früher Wein angebaut worden sein - war eine Fläche von ca. 3 Morgen = 0,75 ha.

An einem leicht abfallenden Südhang gelegen, rund herum von einem hohen und dichten Fliederwall umgeben, war das ein sehr sonniger, warmer Platz. Der hohe dichte Fliederwall war Schutz gegen Sturm und Wind und somit der Platz für Weinbau geeignet. Vielleicht ist auch der Name Winzgerberg damit in Zusammenhang zu bringen. Der Flieder war zur Zeit der Blüte ein wunderbarer Anblick, der das Auge mancher Wanderer oder Besucher erfreute.
Hier vom Weinberg, der höchstgelegenen Stelle, genoss man eine herrliche Aussicht in Richtung Norden und Osten. Bei klarer Sicht sah man Neusalz mit dem Bau des Kreiskrankenhauses. Rechts davon lag Beuthen. Der Blick von hier aus ging über das Stadtbild mit den Türmen und dem Odertal. Weiter im Hintergrund Carolath, anschließend die Heide. Dem Blick immer weiter nach rechts folgend, konnte man die ganze Ebene rechts und links der Oder bis Glogau übersehen und am Horizont Glogau mit seinen Türmen. Sogar die Türme von Fraustadt waren bei klarem Wetter erkennbar.

Bösau hatte ein Kolonialwarengeschäft, Inhaber Karl Niebel vorm. Hermann Thamke, eine Gastwirtschaft, Curt Hirschfelder, an der Chaussee Beuthen—Polkwitz, abseits des Dorfes gelegen.
Seit der Zusammenlegung der Gemeinden Bösau und Zöbelwitz und Umbenennung in Friedrichslager, stellte Bösau den Bürgermeister. Die ortsüblichen Bekanntmachungen erfolgten per Krumholz, in der Mundart genannt Krumphoalz, an selbigem waren die Bekanntmachungen angeheftet und wurden von Haus zu Haus weitergetragen.
Die Gemeindearbeiten, Wegeausbessern oder im Winter Schneeräumen und dergleichen, wurden in der Form ausgeführt, dass von der Gemeinde die Handdienste und vom Gut die Gespanndienste geleistet wurden.
Bösau hatte auch eine freiwillige Feuerwehr, welche Mitte der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts gegründet wurde. Die Spritze war eine für damalige Zeiten moderne vierrädrige Handdruckspritze. Im Falle eines Brandes stellte das Gut ebenfalls das Gespann. Bösau gehörte zur Kirchengemeinde Beuthen und zur Schulgemeinde Groß- und Klein-Würbitz, Pfaffendorf, Malschwitz und Bösau. Zum Konfirmandenunterricht ging es nach Beuthen, was an diesem Tage einem Fußmarsch von fast 10 Kilometern entsprach.

Zöbelwitz
Gemeinde und Gut mit ca. 90 Einwohnern, Sitz der Familie von Kessel. Der Ort selbst war im Süden und Westen von Bergrücken und Wald eingeschlossen.

Der Fahrweg führte von Bösau bei der Reimannmühle (s. Bild oben), dem Weinberg und Kohlberg nach Zöbelwitz. Der Kohlberg, mit Wald bewachsen, ließ auf Grund des stellenweise vorhandenen kohlehaltigen Waldbodens schließen, dass ganz früher einmal dort der Versuch zur Gewinnung von Kohle im Tagebau gemacht wurde und der Berg seinen Namen davon erhalten hat. Der Fußweg von Bosau nach Zöbelwitz ging in genauer Richtung von Norden nach Süden und war erheblich kürzer durch den Kaltenborn und die Kirschenallee. Ein dritter Verbindungsweg zwischen den beiden Orten bestand durch die Chaussee, welcher aber erheblich länger war. Die Dorfstraße führte an der Parkmauer entlang bis zum Dorfteich, zuvor nach links abbiegend, am Schloss (s. Bild unten) vorbei, durch den Park und durch die Kirschenallee auf die Chaussee nach Schönau. Am Dorfteich zweigte links der Fußweg nach Mürschau ab und nach rechts der Fußweg nach Baunau; Zöbelwitz war ein sehr idyllischer Ort.


Zur Sommerzeit kamen viele Besucher und Wanderer von Neusalz, Beuthen und Glogau, die ersteren mit der Bahn bis Beuthen und dann zu Fuß den Kirchweg von Beuthen über die Hennenmühle (Beuthen) an Bösau vorbei am Weinberg, Kohlberg, Zöbelwitz am Dorfteich vorbei nach Mürschau, dann weiter zu dem kleinen katholischen Wallfahrtsort Annaberg. Sogar bis auf den Schellenberg mit seinem hölzernen Turm, welcher, auf dem Berge stehend, hoch über den Wald hinwegragte und dem, der ihn bestieg, eine wundervolle Aussicht bot, gingen diese Wanderungen bis in die Dalkauer Berge, welche ja weit bekannt waren. Der hölzerne Turm musste später wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Die Besucher von Glogau kamen mit der Bahn bis Alteichen, früher Klein-Tschirne und nahmen von dort die Fußwanderung auf.
Einen ebenfalls schönen Spaziergang bot der Weg von Zöbelwitz nach Baunau hinauf zum „Fürstenblick“. Von hier aus konnte man über den Wald hinweg das Carolather Schloss erblicken; deshalb der Name „Fürstenblick“.
Zöbelwitz hatte eine kleine Gastwirtschaft „Dorfkrug“. Zum Gut gehörte die am Wege nach Mürschau, auf dem Berg gelegene Försterei (s. Bild) (im Anschluss an den Park) sowie eine Gärtnerei.

Die Hauptsehenswürdigkeit bestand aber wohl in dem Schloss mit seinem großen und schönen Park. Derselbe war von der Familie von Kessel in „wohlwollender“ Weise der Öffentlichkeit freigegeben zu Besichtigungen und Spaziergängen. In der Nähe des Schlosses befand sich ein Wall, Springbrunnen und Karpfenteich. Die gepflegten Rasenflächen, Gänge, Beete mit Blumen und den zum Ausruhen aufgestellten Bänken glichen einem Kurpark. Dazu alle erdenklichen Bäume, auch 2 Mooshütten. Im Oberpark befand sich ein Ausblick, der auch bis Glogau in östlicher Richtung reichte, weiter südlich die Dalkauer Berge, Mürschau, Annaberg, Baunau und Fürstenblick.
Die Straßen und Wege in der Gemarkung wiesen einen dichten Bestand an Pflaumen-, Kirsch- und Nussbäumen auf, die aber zum größten Teil ein Opfer des kalten Winters 1928/29 geworden waren.
Erwähnenswert auch der reiche Wildbestand in den Wäldern und Feldern beider Gemarkungen, der Gutsherrschaft gehörend. Die im Herbst und Winter
stattfindenden Treibjagden waren immer interessant. Wehe den Herren Schützen, die schlechtes Zielwasser getrunken hatten und öfter vorbeischossen, die mussten manchen Spott einstecken von den Treibern.
In der Gemeinde (auch in Bösau) gab es früher Gärtnerstellen und Kutscherstellen. Die ersteren hatten mehr Land (in Morgenzahl) als letztere. Diese Benennung war aber in letzter Zeit nicht mehr üblich. (Die Besitzer eines Hauses ohne Land waren Häusler. Somit ergab sich als der größere Besitzer Landwirt, dann Gärtnerstellen-, Kutscherstellenbesitzer und Häusler in der Reihenfolge.) Die Bekanntmachungen erfolgten auch per Krumholz. Auch die Gemeindearbeiten erfolgten wie in Bösau üblich. Zöbelwitz gehörte zur Schul- und Kirchengemeinde Schönau. Die Vorfahren der Großeltern sollen bis nach Christianstadt zur Kirche gegangen sein. Beide Ortschaften gehörten zum Kreise Freystadt, dann zum Kreise Glogau. So ie auf der Grenze der Gemarkungen Beuthen-Bösau 2 Höhe Fichten standen, waren es auf der Grenze Zöbelwitz-Schönau 2 riesige Kastanienbäume (an der Chaussee).

zum Seitenanfang

zum Seitenanfang