Sie werden sich sicherlich wundern, dass die folgenden Berichte vom Tag der Heimat in Berlin und der Verleihung des Kulturpreises Schlesien des Landes Niedersachsen in Breslau erst in dieser Ausgabe zu finden sind. Aber es war aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich, diese Beiträge früher in unserer Heimatzeitung zu veröffentlichen. Ich hoffe aber, dass Sie Ihnen als Leserinnen und Leser unserer Zeitschrift trotzdem einen kleinen Überblick über die zurückliegenden Ereignisse bieten können.
Die erste Vorstandssitzung in den neuen Räumen in der Küsterstraße fand am 1.11. statt. An der Sitzung nahmen auch neben den Mitgliedern des engeren geschäftsführenden Vorstandes auch die ehemalige Kassenwartin Frau Renate Grethe sowie der ehemalige 2. stellvertretende Vorsitzende Herr Hans-Karl Hänel und als Beiratsvorsitzende Frau Renate Schildt sowie unser Ehrenvorsitzender Herr Prof. Dr. Alfred Palissa teil. Unsrer Vorsitzender Herr Dr. Martin Sprungala bedankte ich bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern für die von ihnen bisher geleistete Arbeit. Über die Ergebnisse und Beschlüsse dieser Sitzung in den neuen sehr großzügigen Büroräumen wird getrennt zu berichten sein.
Mein erster Bericht befasst sich mit dem zentralen Festakt zum Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen am 3. September 2016 in Berlin, der unter dem Leitwort Identität schützen – Menschenrechte achten stand und der im Humboldt-Saal der Urania stattfand. Nach der Begrüßung durch den BdV-Präsidenten Dr. Bernd Fabritius MdB wies in seinem geistlichen Wort der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Flüchtlings-, Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge, Weihbischof Dr. Reinhard Hauke, darauf hin, dass das Leitwort dieser Veranstaltung aus geistlicher Sicht jedem Mitglied in unserer Gesellschaft deutlich machen sollte, dass die Menschenrechte übergeordnete Rechte seien und dass sich jeder Mensch für den Umgang mit der Welt und den Menschen verantworten müsste. Der Hauptrede dieser Veranstaltung, der Bundespräsident Joachim Gauck sagte zu Beginn der Rede, nach der Begrüßung der anwesender Repräsentanten aus Politik, Kirche und Kultur: „Mehr als sieben Jahrzehnte ist es her, dass 14 Millionen deutsche aus ihrer Heimat vertrieben wurden oder flohen. Schon sieben Jahrzehnte ist es her, dass sie neu anfangen mussten: in Gegenden, die sie nicht kannten, unter Menschen, die eine andere Mundart sprachen, in einem Land, der nach einem verlorenen Krieg völlig zerstört war. Doch selbst nach sieben Jahrzehnten ist die Vergangenheit nicht gänzlich vergangen. Noch immer sind nicht alle Wunden geheilt. Noch immer ist nicht alles Unrecht eingestanden.“ Und weiter sagte er: „Wichtig ist, dass unsere Gesellschaft diesen Menschen … ein deutliches Signal gibt: Wir interessieren uns für Euer Schicksal! Wir wollen das Wissen über Eure Erlebnisse auch nachfolgenden Generationen vermitteln“. Weiter wurden Straflagererlebnisse mit der Willkür und der Brutalität der Wachmannschaften von Deutschen in den Kriegsgefangenlagern der Sieger erwähnt. Und er sagte weiter: „Und wer das Lager (und die Flucht) überlebte, den verfolgten die traumatischen Erlebnisse noch über Jahre und Jahrzehnte-die Appelle, die Entwürdigung, die Angst vor Strafen, die Angst vor dem Tod und immer wieder: der Hunger. All das blieb im Kopf und in der Seele auch nach der Entlassung (und der Flucht) und breitete sich dort aus. „Man kann sich nicht schützen, weder durchs Schweigen noch durchs Erzählen“, bekennt Leopold Auberg, der Protagonist in Herta Müllers Roman „Atemschaukel“.
Und ich begrüße es außerordentlich, dass die Politik nun hilft, das Schicksal dieser Menschen (also ihr eigenes Schicksal und das ihrer Vorfahren) aus dem Erinnerungsschatten zu holen. …Flucht und Vertreibung haben im 20. Jahrhundert massenhaft Bevölkerungsverschiebungen verursacht. Allein in Europa wurden im Rahmen des 2. Weltkrieges 60 Millionen Menschen vertrieben, über 10 Prozent der Einwohner des Kontinents. Die Deutschen waren die größte Gruppe unter ihnen.“
Lange wurde über die von Deutschen gemachten Kriegs- und Nachkriegserfahrungen geschwiegen. Besonders für die Nachkriegsgeneration war die Integration in die für sie neue Heimat wichtig. Vieles von den in den einzelnen Familien gemachten Erfahrungen werden nun von der Generation der Großkinder neu betrachtet: Erfahrungen der eigenen Familie und die von den Altersgenossen, die in der alten Heimat der Vorfahren nun ihre Heimat gefunden haben.
„Heute können Vertriebene, wenn sie das wünschen, eine Wiederannäherung an die Orte ihrer Kindheit und Jugend leben, wie sie lange illusorisch schien. … Nichts steht Begegnungen mit der alten Heimat und ihren neuen Bewohnern im Wege“. … Und weiter sagte unser Bundespräsident: „Lassen Sie mich also mein Anliegen so zusammenfassen: Das Erinnern, das Gedenken, das Bewahren der Traditionen darf nicht allein in den Verbänden aufgehoben sein. Geschichte und Kultur der ehemaligen deutschen Siedlungsgebiete gehören in das kollektive Gedächtnis der ganzen Nation. … Über die Jahrzehnte hin haben wir die Geschichte von Flucht und Vertreibung der Deutschen interpretiert im Rahmen unserer nationalen Geschichte, als Reaktion auf den Krieg, auf Gewaltherrschaft und Genozid, die vom nationalsozialistischen Deutschland ausgingen. Inzwischen haben wir etwas dazugelernt. Wir haben gelernt, sie auch im Kontext einer internationalen Geschichte zu verstehen, die das 20. Jahrhundert zu einem Jahrhundert der Vertreibungen werden ließ. Zu einem Jahrhundert, in dem die Gewaltmigration geprägt war von völkischem Nationalismus und Rassismus und so viele Menschen ihre Heimat oder ihr Leben verloren wie niemals zuvor – aus ethnischen, rassistischen, religiösen oder politischen Gründen. In Europa, Asien, Afrika, im Nahen und Mittleren Osten.“
Diese Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck hat mich – wie auch Gespräche früher mit ihm ebenso wie seine Bücher – sehr beeindruckt. Und ich meine: Heute stehen wir in unserer Gesellschaft selbst vor neuen Aufgaben: der Hilfe zur Integration von Menschen, die bei uns Zuflucht gesucht haben unseren Beitrag zu leisten.
Im Anschluss daran erinnerte der BdV-Präsident Dr. Fabritius an die brückenbauende Wirken des Verbandes, wo er sagte, dass sie die Rolle als guter „Gesprächspartner und Vermittler zwischen Deutschland und unseren östlichen Nachbarländern“ gern übernimmt.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete dann das gemeinsame Singen der 3. Strophe unserer Nationalhymne: Einigkeit und Recht und Freiheit …
Bemerkung: die in Klammern ( … ) gefassten Ergänzungen stammen von mir.
Die Verleihung des Kulturpreises Schlesien des Landes Niedersachsen 2016 in Breslau
In der Regierungszeit unseres früheren –inzwischen verstorbenen Niedersächsischen Ministerpräsidenten Dr. Ernst Albrecht - wurde die Verleihung des Kulturpreises Schlesien an verdiente Persönlichkeiten im Jahre 1977 eingeführt. Diese festliche Würdigung fand zunächst im Funkhaus Hannover statt. Später dann in verschieden Städten Niedersachsens. Von dem Jahre 1991 an wurde beschlossen – in Kooperation mit dem Woiwoden in Breslau – diesen Preis nun im zweijährigen Wechsel entweder in Niedersachsen bzw. in Niederschlesien zu verleihen. In diesem Jahr 2016 erfolgte diese Kulturpreisverleihung zum vierzigsten Mal.
Nun fand die diesjährige Kulturpreisverleihung am Sonnabend, den 24. September 2016 in Breslau statt. Aus diesem Anlass fuhren die Personen, die von dem Niedersächsischen Innenminister im Auftrag der Niedersächsischen Landesregierung eingeladen worden waren, am Freitagmorgen von Hannover aus – mit entsprechendem Zwischenstopp zur Mitnahme weiterer Teilnehmer aus anderen Städten – in Richtung Schlesien.
Nach einer langen Busfahrt erreichten wir zu abendlicher Stunde unser erstes Reiseziel, das Bad Salzbrunn, dem Geburtsort von Gerhart Hauptmann und seinen Geschwistern. Der Ortsbürgermeister stellte uns zum Empfang einige junge Künstler in historischen Kostümen in der Wandelhalle des Kurhauses vor und erklärte uns dort mit Hilfe eines Dolmetschers die Geschichte des Hauses und die Bedeutung des Badeortes im Wandel der Geschichte.
>Bad Salzbrunn: Denkmal von Gerhart Hauptmann<
Anschließend wurde der neue Gerhart-Hauptmann-Gedenkstein in Anwesenheit der deutschen und der polnischen Orts- und Landespolitikprominenz eingeweiht. Danach erfolgte der Besuch eines nur leider halbstündigen Operettenkonzerts, der von einem Orchester und zwei ausgezeichneten Sängerinnen und einem Sänger u.a. mit Werken von Strauß und Lehar gestaltet wurde. Mit herzlichem Applaus dankten die Zuhörer den Künstlern. Den Abschluss dieses ersten Abends bildete der anschließende Empfang, wobei die dort gereichten polnischen Spezialitäten den Appetit anregten. Dann fuhren wir in unser Breslauer Hotel, welches wir gegen Mitternacht erreichten.
>Boris Pistorius<
Am nächsten Tag erfolgte im Breslauer Opernhaus im feierlichen Rahmen die diesjährige Kulturpreisverleihung des Landes Niedersachsen und dem gastgebenden Partnerland Schlesien. Die Preisverleihung erfolgte hier durch den Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport Boris Pistorius und den Vizemarschall der Woiwodschaft Niederschlesien Tadeusz Samborski. In seiner Begrüßungsrede sagte der Innenminister Pistorius u.a.: „Auch in zeitgeschichtlicher und gesellschaftlicher Hinsicht erfüllt der Kulturpreis eine doppelte Funktion. Er erinnert an das, was in der Vergangenheit gewesen ist. Er zeigt uns aber zugleich auch, was Deutsche und Polen verbindet und wie sich Völker untereinander verständigen können. Dieser Gedanke ist bis heute aktuell, und er wird auch in der Zukunft bleiben.“
Die Hauptpreise für ihre geleistete Arbeit in diesem Jahr gingen an die Direktorin des staatlichen Museums „Gerhart-Hauptmann-Haus“ in Agnetendorf Frau Julita Izabela Zaprucka. Die Laudatio hielt der Direktor des Schlesischen Museums Dr. Markus Bauer. Sowie an den Potsdamer Dokumentarfilmer und Publizist Hans-Dieter Rutsch, dessen Vorfahren schlesische Wurzeln hatten. Ich zitiere aus dem die Preisträger beschreibenden Heft: Der 1954 in Berlin geborener „ Potsdamer Dokumentarfilmer und Publizist hat unzählige Reportagen über Polen und seine Deutschen gedreht und ist Autor bzw. Mitherausgeber mehrerer Bücher über Schlesien. 2014 erschien Das preußische Arkadien.“ Die Laudatio hielt Herr Prof. Dr. Marek Zybra.
>Horst Milde, Laudatio an DSKG<
Ein Sonderpreis wurde dem Papiermuseum in Bad Reinerz, vertreten durch seinen Direktor Dr. Maciej Szymczyk, der selbst 1970 im gleichen Ort geboren wurde, in Anerkennung der Leistungen um die Pflege dieses Kulturgutes verliehen. Die Laudatio hielt Prof .Dr. Arno Herzig.
Einen persönlichen Höhepunkt war für mich die Überreichung des Sonderpreises an den Deutsche-Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau, kurz DSKG genannt. Der Preis wurde stellvertretend für alle Mitglieder dieser deutschen Minderheit in Breslau an die Vorsitzende dieser Gruppe, Frau Renate Zajaczkowska, überreicht. Die Laudatio wurde von dem ehemaligen – in Breslau geborenen - Landtagspräsidenten Horst Milde gehalten. Während seiner Amtszeit als Niedersächsischer Landtagspräsident und mit seiner Teilnahme erfolgte die erste – bisher nur in Niedersachsen erfolgte Kulturpreisverleihung damals - im Jahre 1991 - nun auch in Breslau statt. In seiner Rede sprach er besonders die von dieser Gruppe für die deutsche Minderheit in Breslau und Umgebung geleistete Arbeit an. Dort sagte er u.a.: „Mit ihrer gesamten Arbeit zielt die Tätigkeit der Deutschen Gesellschaft auf eine positive Partnerschaft mit der Mehrheitsbevölkerung. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag für die nach wie vor bitter notwendige Verständigung zwischen den Völkern und dient in einer Zeit nicht endender Kriege dem Frieden auf unserem Kontinent…“ Und weiter führte er aus: „Nach jahrzehntelanger ehrenamtlich erfolgreich geleisteter Arbeit ist es jetzt an der Zeit, diese europäische völkerverständigende Leistung öffentlich anzuerkennen, für ihre Treue zur Heimat zu würdigen und auszuzeichnen.“
In ihrer Dankesrede für die Auszeichnung sagte die DSKG- Vorsitzende Frau Renate Zajaczkowska u.a.: „Als Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau freuen wir uns, dass unser Beitrag zur Erhaltung, Weiterentwicklung und Verbreitung des Kulturgutes Schlesien eines solchen Preises für würdig befunden wurde. Der Laudator, Herr Horst Milde, hat unsere Geschichte, unsere Arbeit wunderbar dargestellt und auch die Ziele aus unserer Satzung zitiert, an denen wir unsere Arbeit orientieren. Neben den grundlegenden Aufgaben im kulturellen und sozialen Bereich nehmen vor allem zwei – zudem noch sehr eng miteinander verbundene – Bereiche unserer Tätigkeit immer größeren Raum ein: die Vertretung der Interessen der Gesellschaftsmitglieder in der Öffentlichkeit und die Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der deutschen und der polnischen Bevölkerung.“ Und weiter sagt die Vorsitzende: „Wir haben in unserem Leben, während unserer Tätigkeit in der Deutschen-Sozial-Kulturellen Gesellschaft verschiedene Phasen erlebt, großes Leid, Gleichgültigkeit, unverhoffte Freude, einmal waren die Beziehungen mehr als unterkühlt und unsere Arbeit wurde durch staatliche Reglementierungen und bürokratische Hindernisse erschwert und beinahe unmöglich gemacht, dann wieder begegneten wir Mitgefühl und menschliche Wärme, stießen auf echtes Interesse und konnten gemeinsam wichtige Projekte verwirklichen. Immer aber bildeten Beziehungen und Bindungen auf der menschlichen Ebene die eine Grundlage, ohne die nichts funktionieren würde.“ Und zum Abschluss ihrer Dankesrede sagte die DSKG-Vorsitzende dann: „Kultur bringt die Menschen einander näher, hierin ist sie der Politik überlegen! Vielen Dank.“
Den Feierlichkeiten wohnten auch der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Joachim Giela und der Seelsorger der Deutschen in Niederschlesien Pater Dr. Marian Arndt bei.
Die musikalische Umrahmung der festlichen Veranstaltung erfolgte durch Schüler und Lehrer der Allgemeinbildenden Musikschule in Breslau.
Im Anschluss an die Festveranstaltung im Breslauer Opernhaus lud der Niedersächsische Innenminister die Gäste dort zu einem Imbiss ein. Die Gespräche dort leisteten so auf ihre Art einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Völkerverständigung und zur Pflege der guten nachbarschaftlichen Beziehungen.
Am Nachmittag trafen sich der Niedersächsische Minister des Inneren Boris Pistorius, der frühere Niedersächsische Landtagspräsident Horst Milde, die Generalkonsulin Frau Wolbers und der Vizemarschall Dr. Samborski mit dem Vorstand der Deutsch-Sozial-Kulturellen Gesellschaft Breslau zu einem Gespräch.
Für die Teilnehmer aus Niedersachsen wurde für diesen Nachmittag die Besichtigung des Breslauer Museums im Breslauer Schloss angeboten, wo tausend Jahre der Geschichte Breslaus und auch Schlesiens gezeigt wurden.
Den Abschluss für einige Teilnehmer aus Niedersachsen bildete eine Fahrt nach Bad Reinerz, wo die Papiermühle und das dort untergebrachte Museum besichtigt werden konnte, dann die Weiterfahrt nach Kreisau, wo leider, wie auch bei den weiteren Reisezielen keine Zeit bzw. keine Möglichkeiten der Besichtigung vorlagen.
Das galt auch für Hirschberg, wo ein Flohmarkt die Erkundung nicht möglich machte. Gleiches galt auch für die Villa Wiesenstein, dem Ort, wo der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann lebte und auch starb. Hier wurden uns einige Kurzfilme aus dem Leben des Nobelpreisträgers gezeigt und nur die unteren Räume konnten begangen werden. In der oberen Etage hatte die Leiterin des Hauses und diesjährige Preisträgerin zu einem Empfang des bereits oben genannten Personenkreises – dem Innenminister und dem Vizemarschall sowie deren Begleitung - eingeladen.
Eine Teilnahme an einem Konzert im Edith-Stein-Haus in Breslau war uns auch nicht möglich, da der Bus länger als geplant unterwegs gewesen war und wir nur noch einen Teil hätten erleben können.
Nach diesen anstrengenden – aber für mich nicht wegzudenkenden Tagen – folgte am Montag die Heimfahrt. Wie alle meine persönlichen Erinnerungen an diese und die vorausgehenden Kulturpreisverleihungsveranstaltungen in Niedersachsen und in Schlesien werden – ebenso wie die Gespräche mit Persönlichkeiten – werden sie unvergessen bleiben und auf diese Art auch Rückhalt für das persönliche Brückenbauen in Zukunft bieten. |