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Mein Bericht im NGA 1/05 über die Zeit nach dem Krieg in der Heimat endete mit dem Umzug der Bäckerbrigade, der ich zugeteilt war, in das etwa 4km östlich von Vorbrücken gelegene Ehrenfeld (Tschirnitz).
Dieser Ort im Schwarzen Winkel an der Straße zwischen Rettkau und Milchau war Sitz eines russischen Militärstabes, dem einige umliegende Stützpunkte, u.a. Vorbrücken und Putschlau, unterstanden. Dementsprechend deutlich und unübersehbar war die Präsenz der Uniformierten. Die wenigen Deutschen waren zumeist Einheimische, wie Karl Härtel, Besitzer der Autowerkstatt, mit Frau und 2 Kindern oder seine beiden Brüder mit Familien. Einem der Brüder gehörte die Bäckerei, in die wir eingewiesen wurden, als Arbeits- und Wohnstätte in einem.
Gebacken wurde nunmehr am Tage; Schwarzbrot für das gemeine Fußvolk, Russen wie Deutsche, und mit Sauerteig angemachtes Weißbrot - für Offiziere. Ein moderner doppelherdiger Backofen ermöglichte einen zügigeren Ablauf, während eine elektrische Teigknetmaschine die Arbeit beträchtlich erleichterte. Davon, dass es in der Bäckerei stets sauber zuging, überzeugte sich eine gestrenge russ. Hygienekommissarin im weißen Kittel bei gelegentlichen Kontrollen, ohne jedoch verhindern zu können, dass es schon mal vorkam, dass eine in einem Mehlsack verborgene Maus mit in den Teigknetkessel geriet und darin auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Meine Mithilfe im Backbetrieb verringerte sich in dem Maße, wie der "Außendienst" an Umfang zunahm. So musste ich das Brennholz mit dem Pferdefuhrwerk zusammen mit Helfern aus dem gut 10km entfernten Wald zwischen Rostersdorf und Urschkau heranholen, noch zu deutschen Zeiten gefällte Baumstämme, die dann zu Hause in ofengerechte Scheite zerkleinert wurden, sowohl für den Backofen als auch für die Dampfmaschine zur Stromerzeugung auf dem Gelände der Autowerkstatt.
Des weiteren oblag mir das Heranschaffen des Mehls aus der Mühle und die Belieferung der Mühle mit Getreide. Also begab ich mich 2-3 mal in der Woche mit Pferd und "Panjewagen" auf den ca. 25km langen Rundweg: Aufnahme von 20 Zentnersäcken Getreide in Vorbrücken - Transport nach Suckau über Gramschütz, Willschau und Klein-Schwein - dort in der Wirth-Mühle Austausch gegen 12 Sack Mehl á 75kg - und Heimfahrt über Altwasser und Rettkau. Da ich das Be- und Entladen des Fuhrwerks ganz allein bewerkstelligen musste, das Getreide gar vom Schüttboden eines Bauernhauses über 2 Treppen hinab auf den Hof asten, war der Job ziemlich Kräfte raubend. Als Ausgleich durfte ich mich daher an einem ordentlichen Mittagessen laben, zu dem mich die Frau Müllerin regelmäßig einlud, denn wie es der Zeitplan so wollte, traf ich immer in der Mittagszeit in der Mühle ein. Mitunter herrschte dort eine gewisse Missstimmung, ausgelöst durch den russ. Aufseher, wenn dieser z.B. gerade wieder seinem Lieblingsvergnügen, dem Schießen auf Tauben, nachgegangen war, stattdessen zum großen Ärger des Eigentümers aber nur die Dachziegel oder andere Gebäudeteile traf. Bei den Mahlzeiten hingegen reagierte der Russe, der mit am Tisch saß, oft recht ungehalten, weil der Müller das angebotene Glas Wodka strikt ablehnte. Da Frau und Kind ausschieden, blieb es mir, inzwischen 17-jährig, vorbehalten, mich zwecks "Klimaverbesserung" zu opfern.
Dass ich bei den unzähligen Kilometern mit wertvoller Fracht schutzlos und allein auf weiter Flur nie belästigt oder gar überfallen worden bin, wundert mich angesichts der unsicheren Verhältnisse heute noch. Im Gegenteil: eine polnische "Neubürgerin" in Ehrenfeld-Krone freute sich, dass ich ihr ab und zu gegen eine kleine Ration Tabak ein Säckchen Getreide in der Mühle in Mehl eintauschte. Und als sich einmal während der Heimfahrt auf offener Landstraße das rechte Hinterrad meines vollbeladenen Wagens selbstständig machte, half mir ein zufällig des Weges daher kommender poln. Radler ohne zu murren, das Gefährt wieder aufzurichten und flott zu machen. - Glück gehabt.
Glück hatte auch mein Vater in Vorbrücken. Obwohl in russ. Diensten, wurde er im Sommer 1946 von poln. Milizionären wegen Mitgliedschaft in der NSDAP verhaftet, nach Weißholz gebracht, eingehend verhört, ohne misshandelt worden zu sein, und , da ihm absolut nichts zur Last gelegt werden konnte, nach 3 Tagen wieder entlassen. - Ob er eine Ahnung habe, wer ihn denunziert haben könnte? Er hatte keine - und sie verrieten es ihm nicht.
Doch zurück nach Tschirnitz, wo ich nebenher auch als "Maschinist" an der Dampfmaschine fungierte, hauptsächlich abends bzw. nachts. Keine schwierige Angelegenheit, man musste nur dafür sorgen, dass der Dampfdruck stimmte und die vom Generator erzeugte Stromspannung einigermaßen konstant blieb. Nur durfte keine Störung auftreten, dann musste der "Spezialist" her. Personal von der Autowerkstatt, das sich nicht ausschließlich mit den wenigen verfügbaren Kraftfahrzeugen beschäftigte. Betriebsende war normalerweise so gegen 22.00 Uhr; bei besonderen Anlässen, wie etwa einem Fest beim Kommandanten oder einer Geburt, wurde nach Bedarf verlängert.
Wie weit der Umkreis reichte, der an unser "Kraftwerk" angeschlossen war, kann ich nicht mehr sagen, doch groß sicher nicht, schon wegen der Leitungsverluste auf längerer Strecke. Zudem war das Leistungsvermögen begrenzt. Wenn sich z.B. ein "Stromfresser" zuschaltete, wurde es vorübergehend duster in den Wohnstuben. Meist war der Übeltäter eine Ölmühle, die einer unserer Leute für den allgemeinen Hausgebrauch ohne Wissen der Obrigkeit betrieb. Ich war selbst auch Nutznießer mit einigen Litern Öl. Der "Ölspender" war Raps, der auf dem Dachboden eines Gutsgebäudes lagerte.
Mehrmals musste ich Philipp, einen Zivilrussen im Versorgungsbereich, nach Glogau kutschieren. Eine dieser Fahrten ging in die Hindenburgkaserne zu einer Zahnbehandlung, die mit einem großen Ring Wurst honoriert wurde. Die anderen Fahrten hatten die Pestalozzi-Schule zum Ziel, um einem dort stationierten russ. Posten Verpflegung zu überbringen. Unser Weg im Stadtgebiet führte durch die arg zerzauste Promenade, vorbei an einem Friedhof, auf dem rote Stellen sowjetische Gefallenengräber kenntlich machten und ein eigenartiges Erscheinungsbild boten. Wenn wir uns dann vom Pionierwäldchen her der Schule näherten, ließ der Posten, sobald er uns von seinem Beobachtungsstand im Obergeschoss aus erspäht hatte, eine MG-Salve zur Begrüßung krachen, dass sogar das Pferd erschrak. Die Wartezeit, während Philipp und sein Genosse tafelten und zechten, nutzte ich zu einer Sichtung der überall verstreut herumliegenden Bücher.
Freiwillig, doch nicht ganz ohne Hintergedanken, machte ich mich, sooft es sich einrichten ließ, beim deutschen Fleischer nützlich, half ihm beim Aufräumen und Putzen oder beim Entsorgen von Schlachtabfällen. Dafür bekam ich jedesmal ein schönes Stück Wurst, eine Art Fleischwurst, oder eingesalzenen Speck für eine deftige Brotzeit, die besonders bei der "Holzaktion" im Wald hervorragend mundete.
So wie ich trachteten viele danach, die tägliche Einheitskost, zu der im übrigen auch eine warme Mahlzeit aus der Gemeinschaftsküche auf dem Gut gehörte, ein wenig anzureichern. Das war nicht leicht - und darum höchst bemerkenswert, dass jemand mehrere Gäste, auch mich, zu einer Geburtstagsfeier mit Kaffee und Kuchen einladen konnte. Der Kaffee, na ja, war reichlich dünn, und die Frage eines jungen Gastes, ob Kaffee oder Tee, zwar peinlich aber nicht ganz abwegig - doch einen Kuchen auf den Tisch zu bringen, glich schon fast einem Zauberkunststück. Daher war es umso trauriger, ja beinahe tragisch, dass meine Bäckerkollegen bei einer der seltenen Möglichkeiten einmal nicht aufmerksam genug waren und ein ihnen zum Abbacken anvertrauter Pflaumenkuchen sich unbemerkt in Holzkohle verwandelte. Natürlich wurde der Schaden irgendwie kompensiert.
Günstigen Umständen war es zu verdanken, dass ich gelegentlich ein paar Zloty mehr zur Verfügung hatte, die es mir erlaubten, in einem Laden in Gramschütz für mich und meinen Vater einige für damalige Verhältnisse ausgesprochene Luxusartikel zu erwerben: amerikanische Toiletten- und Rasierseife, Rasierklingen, Chesterfield-Zigaretten, mal ein Stück Butter und anderen Kleinkram. Zu größeren Anschaffungen reichte es leider nicht. Dabei hätte ich so dringend Ersatz für meinen Bettbezug gebraucht, der sich bereits aufzulösen begann. Mit meiner Bekleidung stand es zwar nicht ganz so schlimm, doch von einer Augenweide konnte beileibe nicht die Rede sein - und das bedrückte mich aus einem ganz bestimmten Grund: Ich war - ja, ich will es nicht verschweigen - ich war verliebt! Was hätte ich dafür gegeben, um mein "Outfit" wenigstens ein bisschen verschönern zu können! Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als auf meine inneren Werte zu vertrauen - mit einigem Erfolg.
Fairerweise darf ich nicht unerwähnt lassen, dass die Besatzungsmacht unsere materiellen Bedürfnisse nicht völlig vernachlässigte. Es blieb zwar die einzige Geste während des Jahres 1946 - aber immerhin wurde eines Tages eine Ladung getragener Schuhe mitten in einem Hof nahe der Bäckerei abgekippt Als ich hinzu kam, war der Verteilungskampf bzw. die mühsame Suche nach dem Passenden bereits voll im Gange, und immer mehr Paare, ursprünglich (hoffentlich) von Schnürsenkeln zusammengehalten, hatten sich ihres Pendants entledigt. So kam es, wie es kommen musste: ich stand am Ende mit 2 Einzelstücken da, gut erhalten, in der Form einander ähnlich, 2 Nummern Größenunterschied zueinander, Farbe braun, einer etwas heller als der andere , was sich mit schwarzer Schuhcreme jedoch mit der Zeit angleichen ließ.
Inzwischen verstrichen die Tage und Wochen mehr oder weniger gleichförmig und in dem ohnmächtigen Bewusstsein, auf die bestehende Situation keinen Einfluss nehmen zu können, gleichzeitig aber auf eine baldige bessere Zukunft hoffend - bloß welche und wo? . Nun durfte ich mich persönlich, begünstigt durch die versorgungsnahe Beschäftigung, vielleicht am Wenigsten beklagen. Das Zusammenleben mit den Russen in meinem Umfeld hatte sich einigermaßen eingespielt, ohne dass besondere Feindseligkeiten zum Ausbruch kamen. Man kannte die meisten, begegnete ihnen bei der Arbeit und manchmal auch in der Freizeit, z.B. wenn in der Waschküche der Bäckerei Schnaps gebrannt wurde. Zusammen mit dem knapp 1 Jahr jüngeren Sohn meines Quartiergebers, der selbst bereits die PKW- Fahrkunst beherrschte und des öfteren als Chauffeur zum Einsatz kam, nahm ich auch schon mal teil an einer nächtlichen Hasenjagd mit dem Auto, wobei die Tiere im Scheinwerferlicht verharrten und leicht an - oder überfahren werden konnten.
Wie es mit den Vorschriften in Bezug auf unsere Freizügigkeit außerhalb des Wohnortes aussah, ist mir nicht mehr geläufig. Im täglichen Dasein stellte sich diese Frage für die meisten von uns wohl auch gar nicht, weil es einfach an Zielen fehlte - wo lohnte es sich denn überhaupt hinzugehen? Und wer Schlesien heimlich verlassen wollte, riskierte bekanntermaßen einiges, spätestens beim Überwinden der Neiße. Einem Besuch in der Stadt, auch per Bahn, stand im allgemeinen nichts im Weg mit Genehmigung der Kommandantur und Passierschein.
Bei einem meiner Aufenthalte in Glogau traf ich einen meiner ehemaligen Kameraden aus dem WE-Lager wieder, der 1 Jahr Gefangenschaft in einem sowjetischen Gefangenenlager in der Nähe von Breslau gerade hinter sich hatte. Ein ähnliches Schicksal war einem anderen Kameraden beschieden, der jetzt in Eisleben wohnt und mir vor kurzem berichtete, dass er gleich nach unserer Entlassung aus dem WE-Lager in Hohenelbe von den Tschechen aufgegriffen, in übler Weise gedemütigt, geschlagen und zu guter Letzt den Russen nach deren Einmarsch übergeben wurde. Diese trieben ihn dann zusammen mit anderen in ein Lager in Neuhammer/Queis und hielten ihn dort unter miesesten Bedingungen bis September 1945 fest.
Mitte 1946 zwang eine offensichtliche Mehlverknappung zu einer Umstellung der "Backtechnologie". Nach meiner Erinnerung vermochten sich unsere Bäcker nicht vorzustellen, wie sie mit der angeordneten drastischen Erhöhung des Wasseranteils bei gleichbleibender Mehlmenge noch ein einigermaßen vernünftiges Brot zustande bringen sollten. Doch die Russen hatten einschlägige Erfahrungen. Sie stellten uns Kastenformen aus Schwarzblech zur Verfügung, in die die nunmehr breiige Masse eingefüllt und in den Ofen geschoben wurde. Einfetten der Formen, möglichst noch solange sie warm waren, um Öl zu sparen, verhinderte ein Ankleben und ermöglichte, dass die Brotlaibe einigermaßen unbeschädigt entnommen werden konnten. Die Geschmackserinnerung an dieses "Wasserbrot" ist mir abhanden gekommen, wohl weil wir selbst nicht viel davon zu verzehren brauchten - wir hatten Alternativen.
Im Herbst zog weiteres Ungemach auf: Die immer zahlreicher einsickernden Polen beriefen sich mittlerweile auf Besitzansprüche und behinderten zunehmend die Holzentnahme. Schließlich trauten wir uns nur noch mit bewaffnetem Begleitschutz in den Wald. Ähnliches hörte man auch aus der Zuckerfabrik Zarkau, wo es um Zucker und Kohle ging oder um technisches Gerät in nicht völlig zerstörten Betrieben.
Bereits in den ersten Novembertagen kündigte sich der Winter mit Frost um -8° C und zeitweiligen Schneefällen an. Die Überlandfahrten verliefen immer ungemütlicher, und die allgemeine Stimmung passte sich dem Wetter an. Dazu machten viele Anzeichen und die spärlichen Nachrichten, die von außen zu uns gelangten, zunehmend deutlicher, dass sich unsere Perspektiven in Schlesien eher verschlechterten. Auch bei denen, die Haus und Betrieb noch als ihr Eigentum wahrnehmen durften, war schwindende Zuversicht für einen Verbleib in der Heimat zu erkennen - und offenbar wiederum mit einem Fünkchen Hoffnung auf eine erneute Rückkehr; es wurden wieder Sachen vergraben, zumindest in einem Fall, an dem ich als wichtiger Helfer aktiv beteiligt war.
Dass unsere Ahnungen nicht trogen, bestätigte sich Mitte Dezember, als mir mein Vater mitteilte, dass in Vorbrücken eine Abschiebeaktion ansteht, er dabei sei und ich mich anschließen solle. Von nun an galt es für mich, bei den Russen keinen Verdacht zu erwecken, denn sie brauchten mich ja noch als Arbeitskraft. Als es dann soweit war und ich mich von den vertrauten und vertrauenswürdigen Personen verabschiedet hatte, schlich ich mich mit meinem Bündel am Spätnachmittag heimlich davon. Gleich am Ortsausgang lief ich jedoch einem Russen über den Weg, der mich zur Umkehr veranlasste. Der 2. Anlauf gelang reibungslos, und am nächsten Morgen bestiegen wir die bereitgestellten offenen Fuhrwerke, die uns bei eisiger Kälte nach Lüben brachten, in eine Schule mit zerbrochenen Fenstern und natürlich nicht beheizt.
Mit uns trafen weitere Gruppen ein, unter ihnen Tante und Onkel aus Glogau. Bevor 1 oder 2 Tage später der Abmarsch zum Bahnhof erfolgte, war erst einmal das große "Filzen" angesagt. Auf einer langen Tischreihe im Hof musste ein jeder seine paar Habseligkeiten ausbreiten, und was vor den Augen der Kontrolleure keine Gnade fand, wurde einbehalten. Unsere 3 Flaschen Rapsöl durften wir mitnehmen.
Auf dem Bahnhof erwartete uns ein Güterzug. Etwa 30-35 Personen mit Gepäck machten es sich jeweils in einem Waggon so bequem wie möglich und erlebten darin auch die Weihnachtsfeiertage, währenddessen mich ein Gehörgangfurunkel äußerst schmerzhaft plagte. Von der Verpflegung unterwegs erinnere ich mich nur an eine Zuteilung von Salzheringen - 1 Hering für mehrere Personen. In Hoyerswerda endete die Fahrt, der sich eine 2-wöchige Quarantäne in einem Barackenlager im Ortsteil Elsterhorst anschloss. Am 10.1.1947 wurden wir entlassen - mein Vater und ich zu meiner Mutter, von der wir über einen kath. Pfarrer schon von Schlesien aus in Erfahrung bringen konnten, wohin es sie verschlagen hatte. Diejenigen ohne Anlaufstelle wurden einem beliebigen Ort in der sowj. Besatzungszone zugewiesen.
Nach 46 Jahren, im September 1992, habe ich meine Heimat zum ersten und vorläufig letzten Mal wiedergesehen, und es kam mir vor, als wäre in den mir vertrauten Ortschaften die Zeit stehen geblieben. Mit Ausnahme der Bevölkerung und den Spuren, die der Zahn der Zeit hinterließ, hatte sich nicht viel verändert. Ich fühlte mich zu Hause - und fremd zugleich.
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